4x Gold, 7x Silber und 1x Bronze. Das ist das fabelhafte Ergebnis aus der Projektwoche, bei der unsere Schüler:innen die Möglichkeit hatten, das Deutsche Sportabzeichen zu erhalten. Dies hat erneut die Leistungsfähigkeit unserer Schüler:innen unter Beweis gestellt.
Das Deutsche Sportabzeichen ist eine Voraussetzung für die berufliche Laufbahn bei der Feuerwehr oder bei der Polizei. Das Projekt richtete sich aber auch an alle anderen Sportbegeisterten. Die Anforderungen sind an Alter und Geschlecht angepasst. Grundsätzlich gibt es vier verschiedene Bereiche: Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit sowie Koordination. Im Übrigen kann das Deutsche Sportabzeichen jede:r machen, das Alter spielt dabei keine Rolle.
Von dem Grundgedanken einer bunten Spiel- und Sportkultur getragen, war es bei dem Projekt ein großes Anliegen, dass unsere Schüler:innen ihre individuellen Stärken zeigen konnten. Darüber hinaus wird dieser Leitgedanke dem Anspruch individuellen Förderns und Forderns gerecht. So wurde das große Spektrum unterschiedlichster Sportarten zur Erlangung des Deutschen Sportabzeichens ausgeschöpft.
Während am ersten Projekttag insbesondere leichtathletische Disziplinen sowie der Bereich der Koordination im Vordergrund standen, fand am zweiten Projekttag ein Besuch im Schwimmbad statt. Der Besuch in der „Halle“ am Mittwoch war eine willkommene Erholungspause von der durchaus intensiven Schwimmeinheit. Im Beachbereich konnten unsere Schüler:innen Sportaren wie z.B. Volleyball, Soccer oder Beachminton unter anderen Rahmenbedingungen erleben.
Trotz der widrigen Wetterumstände war es uns am Folgetag möglich, das Oststadion zu besuchen und uns mit dem Bereich der Leichtathletik vertiefend zu beschäftigen.
Am letzten Tag rundete eine Einheit zum Thema Turnen das Projekt ab.
Mit der abschließenden Urkundenübergabe wurde jede einzelne Leistung wertgeschätzt.
Text: TROS
Fotos: TROS